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Illustration Picknick

 

AKTUELLES:

Biotop-Blog „Zusammen in der Postsiedlung e.V.“

Tiere im Postsiedlungs-Biotop auf iNaturalist

Pflanzen im Postsiedlungs-Biotop auf iNaturalist

Pflegeeinsatz mit Balkenmäher-Einweihung am 12.06.2021

Gewinner-Projekt bei der Umweltlotterie GENAU

1. Platz im Wettbewerb „Wir tun was für Bienen“
Kategorie Firmen-, Institutions- und Vereinsgärten

 

 

Blumenbeet

Projektinformation

  • Flächengröße: Abschnitt I ca. 50 Quadratmeter,
    Abschnitt II ca. 160 Quadratmeter
  • Pflanzung & Einsaat: April 2018 und März 2019
  • Konzept & Planung: Wolfgang Krato (NABU), Eva Distler
  • Ausführung: NABU, Firma Mavraj, Eva Distler

 

Projektinformationen:

Flächenanlage: September/Oktober 2019

Ausführung: Bauhof/Stadtgärtnerei Wiesloch

Planung: Eva Distler

 

 

Blumenwiese

 

Projektinformationen:

Teilnehmende Städte/Gemeinden: Fischbachtal, Messel, Mühltal, Reinheim

Förderung: Land Hessen, Landkreis Darmstadt-Dieburg

Projektdauer: 2018-2019

Mohnblumen an Straße

 

Projektinformationen:

Teilnehmende Städte/Gemeinden:
Dieburg, Griesheim, Groß-Zimmern, Pfungstadt

Förderung: Land Hessen, Landkreis Darmstadt-Dieburg

Projektdauer: 2018-2019

Biene an gelber Blüte

 

Projektinformationen:

Flächenanlage: Oktober 2019

Ausführung: Bauhof Edingen-Neckarhausen

Planung: Eva Distler

Blumenwiese an Straße

Blumenwiese vor Firmengelände

Biologische Vielfalt auf dem Firmengelände: In einer Mitarbeiteraktion im Rahmen der europaweiten Aktionstage für Nachhaltigkeit wurde beim Energieversorger ENTEGA in Darmstadt Anfang Juni 2017 eine Wildblumenwiese angelegt. Statt eintönigem, artenarmen Zierrasen wachsen auf der neu gestalteten Magerfläche nun eine Vielzahl heimischer Wildblumen, die Nahrung für bedrohte Bestäuberinsekten wie Wildbienen und Schmetterlinge bieten. Auf kleinen Sandhügeln finden spezialisierte Sandbienen-Arten Nistmöglichkeiten. Und um das Angebot an Blüten im zeitigen Frühjahr weiter zu erhöhen, werden im Herbst zusätzlich eine Vielzahl an Blumenzwiebelarten gepflanzt.

 

 

 

Biene auf gelber Blume

Seit Frühjahr 2018 wurden in Weiterstadt über 25 öffentliche Pflanzkübel mit Wildstauden bestückt: Ausdauernd und insektenfreundlich statt Wegwerf-Wechselflor aus Geranien & Co.

Blumenwiese

Mehr Naturräume im Stadtgebiet – dies ist das Ziel einer Arbeitsgruppe, die sich auf Initiative des Landschafts-pflegeverbands Main-Kinzig-Kreis gegründet hat. Mit Unterstützung der Stadt Maintal, der Bürgerstiftung Maintal und Ehrenamtlichen aus dem Arbeitskreis Streuobst, wurde im Mai 2016 die zweijährige Pilotphase des Projekts „Maintal blüht“ gestartet. Seitdem wurden in allen Stadtteilen öffentliche Grünflächen ausgewählt und naturnah umgestaltet. Standortgerechte Ansaaten und Pflanzungen von vorwiegend heimischen Arten sorgen nun für mehr Blüte im Stadtgebiet und für mehr Nahrung und Lebensräume für Bestäuberinsekten, Vögel und andere Tiere.

Blumenwiese

Blumenwiese

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Weitere Infos:

Gemeinde Schaafheim

Blumenwiese

 

Projektinformationen:

Flächengröße: ca. 900 qm

Ansaat: Herbst 2017

Umsetzung: Stadt Weiterstadt

Planung: Eva Distler

 

 

Baum auf Blumenwiese

 

Projektinformationen:

Flächengröße: 48 qm, 150 qm

Bodenarbeiten: Firma Sertolli, Weiterstadt

Pflanzung & Einsaat: April 2018

 

 

Gelbe Blume

Projektinformation

  • Flächengröße: ca. 300 Quadratmeter
  • Bodenarbeiten und Pflanzung: Oktober 2017
  • Einsaaten: April 2018
  • Planung: Eva Distler
  • Ausführung: NABU & Stadt Weiterstadt
Blumenwiese

 

Projektinformationen:

Flächengröße: ca. 2.800 qm

Ansaat: Herbst 2017

Umsetzung: Stadt Weiterstadt

Planung: Eva Distler

Pflanzen im Vorgarten

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Blumenwiese

Auf Initiative des NABU Weiterstadt-Erzhausen-Griesheim und mit Unterstützung durch die Stadt Weiterstadt wurde ein ca. 1800 m² großer Grünstreifen im westlichen Gewerbegebiet von Weiterstadt (Max-Planck-Straße) im April 2016 umgestaltet. Bisher wurde die Fläche durch häufige Mahd kurz gehalten, so dass Gräser dominierten, und die wenigen vorhandenen Wiesenblumenarten nicht zur  Blüte kommen konnten. Durch die Einsaat einer  abgestimmten Wildblumenmischung mit vorwiegend heimischen Arten des Sand-Magerrasens (nach entsprechender Bodenvorbereitung) wurde den örtlichen Gegebenheiten Rechnung getragen. Mit relativ einfachen Mitteln unter Beachtung wichtiger (natur-) gärtnerischer Grundsätze und Erfahrungen wurde so eine ökologische Aufwertung der vorhandenen Fläche im Gewerbegebiet erreicht: Statt monotonem Grün wird es nun bunt, lebendig und artenreich.